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Ton ab, Kamera läuft, Und bitte! - Medientraining

Ein Moment der zählt!

Und doch gehen 90% der Statementgeber unvorbereitet vor die Kamera.

Das Resultat: Sie reden sich um Kopf und Kragen. Während Unternehmen, Agenturen und CI- Beauftragte beschäftigen um Printprodukte auf Herz und Nieren zu prüfen, werden die Herausforderungen der Bewegtbild-Kommunikation immer noch zu oft unterschätzt.

Und das mit verheerenden Folgen: Der vor der Kamera muss liefern! Wirkt aber nicht überzeugend, kommt nicht gut rüber, glänzt im Gesicht, wirkt unsympathisch, gehetzt, läuft rot an, findet kein Ende, verheddert sich, klingt einstudiert, bringt die gewünschten Inhalte nicht rüber.

Der Grund: Kein Training, keine Strategie, kein Handwerkszeug.

Die Lösung ist zielgerichtetes Coaching und Medientraining.

Wirkung vor der Kamera

Jeder Mensch, der vor eine Kamera tritt braucht Training um zum Publikum durchzudringen.

Denn das Spiel mit der Kamera hat seine ganz eigenen Regeln. Deshalb profitieren selbst Menschen, die es gewohnt sind, vor großem Publikum zu sprechen von regelmäßigem Coaching.
Der Grund liegt auf der Hand: Wer die Gesetze der Arbeit mit Bewegtbild versteht und im Körpergedächtnis verankert, gewinnt vor der Kamera an Präsenz, Sympathie und Glaubwürdigkeit.

25 Jahre Erfahrung

inMEDIA arbeitet seit fast 25 Jahren mit Bewegtbild und kennt die Psychologie vor und hinter der Kamera aus eigener Erfahrung. „Wir wissen, was Sie vor der Kamera benötigen um ihren Punkt zu machen. Unsere Erfahrung hilft Ihnen, Inhalte so vor zu bereiten, dass Sie authentisch transportiert werden können. Zudem versorgen wir Sie mit den optischen Regeln, die zum Schutz des Protagonisten vor der Kamera und auch des Unternehmens eingehalten werden sollten“, so Markus Appelmann, der bereits seit über 10 Jahren bei SAT.1 auf Sendung geht.

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